Als Ortsvorsteher/Außenstellenleiter kann man zwar an den Stadtverordnetenversammlungen teilnehmen, hat aber kein Rederecht. Man ist also darauf angewiesen, Belange der Ortsteile über eine der im Parlament vertretenen Parteien in die Stadtverordnetenversammlung zu tragen. Diese Vorgehensweise war nicht selten frustrierend und häufig wenig erfolgreich.
Diesen Zustand wollte man ändern. Innerhalb kürzester Zeit bildete sich nun mit Thomas Müller, Ingrid Bär und Peter Lecke, denen sich etwas später Manuela Müller und Astrid Hußmann anschlossen, ein erstes Team, das diese Idee einer neuen Wählergemeinschaft umsetzte. Von Anfang an beratend und unterstützend dabei war Bürgermeister Hußmann. Mitstreiter und die für die Gründung einer Wählergemeinschaft nötige Zahl an Unterstützern waren schnell gefunden. Ziel war und ist es, gemeinsam für ein „schöneres“, liebenswertes Bad Schwalbach zu streiten, in dem man gern zu Hause ist. Der Name der Wählergemeinschaft „SWA – Unser Bad Schwalbach“ soll dies auch zum Ausdruck bringen.