Wählergemeinschaft SWA - Unser Bad Schwalbach
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Einweihung des Feuerwehrhauses am Samstag, 21. Mai 2022

 

Ein großes Fest mit Life-Musik sollte es werden. Und wurde es auch! Zusammen mit zahlreichen Gästen feierte die Freiwillige Feuerwehr Hettenhain auf dem Rabenkopf die Einweihung ihres Feuerwehrhauses.
Vertreter aus der Politik, an der Spitze Bürgermeister Oberndörfer, die Stadtfeuerwehren Bad Schwalbachs, Hettenhainer Vereine, alle feierten mit, und niemand kam mit leeren Händen. Außer Glückwünschen gab es auch Geschenke. Für die Fraktion SWA & BSB überreichte Jürgen Barten eine Geldspende. Von allen ganz groß gefeiert für sein Engagement wurde der Wehrführer der Hettenhainer Feuerwehr, Uwe Diefenbach. Um ihn zu ehren hatten seine Kameraden die Idee, den Platz vor der Feurwehr-Ausfahrt Uwe-Diefenbach-Platz zu benennen. Das Schild steht!

 

Richtfest am Freitag, 30. Juli 2021

 

Bei schönstem Sommerwetter feierten viele Besucher zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren Bad Schwalbachs das Richtfest des Feuerwehrhauses auf dem Rabenkopf in Hettenhain. 

Spatenstich erfolgte am 1. März 2021

Spatenstich März 2021?

Auf dem Rabenkopf in Hettenhain, einem Freizeitgelände mit Feuerwehrübungsplatz, Bolzplatz, Flächen für Vereinsveranstaltungen, z.B. dem Johannisfeuer des VGA, dem jährlichen Ferienspaß der AWO, soll ein Feuerwehrhaus gebaut werden.

Um die Pläne für den Neubau an diesem Ort zu realisieren, hat die Stadt Bad Schwalbach eine  Entwicklungs- und Ergänzungssatzung beschlossen (Einbeziehungssatzung „Rabenkopf“).

 

FEUERWEHRHAUS AUF DEM RABENKOPF

 

Der im Dezember 2018 an das Architekturbüro Trimper & Massold erteilte und erfüllte Planungsauftrag  für den Neubau eines Feuerwehrhauses mit Verwaltungs- und Sozialgebäude und 4 Fahrzeughallen auf dem Rabenkopf in Hettenhain sah geschätzte Kosten von 1,75 Mio. Euro vor.  Im Juni bzw. August 2019 wurden der Magistrat und die Mitglieder der Ausschüsse HFA und BPUEV davon unterrichtet, dass aufgrund einer bestehenden Vereinbarung mit dem Rheingau-Taunus-Kreis die Objektplanung überarbeitet werden müsse. Nötig sei der Bau von sechs weiteren abschließbaren und beheizbaren Hallen, in denen 6 Abrollcontainer für den überörtlichen Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst als Wechsellager-System untergebracht werden sollen. Die Container können auf Trägerfahrzeuge aufgesattelt und zum Einsatzort gefahren werden. Das Architekturbüro hat darauf hin die Pläne überarbeitet. Mittlerweile liegt die Baugenehmigung vor. Die durch den Bau der 6 Hallen erhöhten Kosten werden derzeit auf 2,6 Mio. veranschlagt.  Über den HFA und  die Stadtverordnetenversammlung ging der Auftrag an den Magistrat, in Verhandlungen mit dem Rheingau-Taunus-Kreis einzutreten mit dem Ziel, eine höhere Kostenbeteiligung an dem erweiterten Bauvorhaben zu erreichen. Darüber hinaus sollen von den geplanten Gesamtkosten vorerst 850 000 Euro gesperrt bleiben.  Mittlerweile hat es Gespräche mit dem Kreis gegeben. Der Bürgermeister wird auf der nächsten Stadtverordnetenversammlung im Juni 2020 berichten. Das Parlament wird entscheiden, ob der Sperrvermerk nunmehr aufgehoben werden soll.

 

Die Stadtverordnetenversammlung hat entschieden.

In ihrer Sitzung am 8. Juni 2020 hat die Stadtverordnetenversammlung einstimmig beschlossen, den Sperrvermerk aufzuheben.

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